Mit ‘Lady Gaga’ getaggte Beiträge

Elton John hat sich jetzt als großer Lady Gaga-Fan geoutet. Er wartet schon ungeduldig auf ihr neues Album „Born This Way“. Er sagte: „Ihre Aufnahmen sind einfach verdammt großartig.“ Gleichzeitig gab er bekannt, dass er mit der Pop-Ikone gerne eine gemeinsame Single aufnehmen würde. Elton John ist der Meinung, dass er und Lady Gaga aus einer gemeinsamen Welt stammen. Allerdings stellte er auch klar, dass beide nicht die Zeit dafür finden werden, gemeinsam ins Studio zu gehen.

Laut der Tierschutzorganisation PETA hat Lady Gaga womöglich einige extra Gäste zu den MTV Music Awards geschmuggelt. Das ist eine Anspielung auf ihr Outfit, das aus echtem Fleisch "designed" wurde. Möglicherweise tummelten sich schon Maden darin. Ein Sprecher der Tierschutzorganisation sagte, dass Lady Gaga es schwer hat, ihren verrückten Stil immer wieder zu toppen, aber ein Kleid aus Fleischstücken von toten Kühen zu tragen, wäre wohl offensiv genug, um damit ins Gerede zu kommen. Der PETA-Sprecher erklärte, wenn Lady Gagas Kleid wirklich aus Fleisch gemacht war – und nicht aus gefaktem Material – könnte es unter den starken Scheinwerfern im Studio in kürzester Zeit angefangen haben zu verrotten und zu stinken. Auch "unliebsame Gäste" wie Maden wären dann nicht ungewöhnlich.

Viele Verschlüsselungen lassen sich durch einen entsprechend hohen Rechenaufwand knacken. Dies ist bei der Quantenkryptographie nicht der Fall, hier verhindern dies die Naturgesetze. Dabei werden zufällig erstellte binäre Codes in Form von Lichtteilchen mit verschiedener Polarisation übertragen. Danach vergleichen Sender und Empfänger diesen Schlüssel. Ein "Spion" würde sich dabei bemerkbar machen, weil er die Information selbst verändern würde. Forscher haben es nun geschafft, Schwachstellen an der Hardware von zwei kommerziellen Systemen zu nutzen, um den Code zu hacken. Dabei wurden die Photonen des Senders abgefangen und der Detektor des Empfängers mit einem Infrarot-Laser darüber hinweggetäuscht. Somit konnte der Code gehackt werden. Die Herstellerfirmen wurden darüber allerdings schon informiert und haben den Fehler bereits ausgebügelt.